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Bling – Geldkarte für Kinder

Bling Kreditkarte für Kinder

Mit dem Eintritt in die Schulphase ändert sich oft auch die finanzielle Situation von Kindern: Sie erhalten von ihren Eltern entweder wochen- oder monatsweise eine bestimmte monetäre Summe – das sogenannte Taschengeld. In der Regel wird ein Teil des Taschengeldes ausgegeben, ein Teil wandert ins Sparschwein. Dem analogen Vorgang hält ein Berliner Start-up nun eine digitale Version entgegen: Eine Geldkarte für Kinder und Jugendliche. Angeboten wird sie von dem Unternehmen Bling.

  • 9.6/10
    Lern Faktor - 9.6/10
  • 9.4/10
    Kopfrechnen - 9.4/10
  • 9.4/10
    Umgang mit dem Handy - 9.4/10
  • 9.5/10
    Preis-Leistungs-Verhältnis - 9.5/10
9.5/10

Zusammenfassung bling

  • Lernfaktor: Die Kindenr lernen den Umgang mit virtuellem Geld
  • Alter: Ab 8 Jahre
  • Rechnen: Kopfrechnen: Kindner rechnen mit:Reicht das Guthaben noch?
  • Handy: Haben mit der App alle Daten im Überblick

Kosten und Nutzen

Hintergrund der Bling-Offensive: Heranwachsende sollen frühzeitig den Umgang mit digitalisiertem Zahlungsverkehr erlernen. Zudem werden Themen wie Kartenzahlung, Geldfluss und Shoppinghäufigkeit angegangen. Auch das Ansparen und Verwalten von Geldmitteln ist Thema. Geeignet ist die Prepaid-Karte von Bling für Kinder ab 7 Jahren. Konkret handelt es sich um eine Prepaid-Karte, was voraussetzt, das selbige vor ihrem Einsatz mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen wird. Ein Abdriften ins Minus ist nicht möglich, da die Karte eine Debit-Funktion besitzt. Fällt die Bonitätsprüfung positiv aus, stellt der Kartenanbieter „Mastercard“ kurzfristig ein Exemplar zur Verfügung. Die Prepaid-Karte schlägt monatlich mit 2,99 Euro zu Buche. Alternativ kann ein Jahresbetrag von 32 Euro entrichtet werden. Kündbar ist die Karte je nach Zahlweise monatlich oder jährlich.

Wie man eine Karte erhält

Der Zugang zu einer Kreditkarte aus dem Hause Bling kommt relativ einfach daher. Zunächst ist eine Registrierung über die Bling-App vonnöten. Zu finden ist sie im Internet, das entweder per Laptop, PC oder Smartphone angewählt wird. Hat man die App von Bling beispielsweise per Laptop ausfindig gemacht, kann der Registrierungvorgang beginnen. Dieser muss zwingend von einem Erziehungsberechtigten des künftigen Karteninhabers vorgenommen werden. Hintergrund ist das Verhindern von Kartenmissbrauch beziehungsweise die rechtliche Situation. Da ein 7-Jähriger vom juristischen Standpunkt her nicht haftbar ist, braucht es die Absicherung durch eine erziehungsberechtigte, im Notfall voll haftbar zu machende Person. Wird ein Antrag gestellt, schließt der Vorgang die Legitimierung des Antragstellers ein. Eine Legitimierung kann beispielsweise per Ausweiskopie erbracht werden. Fällt die Überprüfung seitens Bling positiv aus, erfolgt eine anschließende Übersendung der Karte per Post.

Vorteile der Bling-Kreditkarte

Die Nutzung einer Kreditkarte von Bling birgt zahlreiche Vorteile:

  • Während der 14-tägigen Probephase entstehen keinerlei Kosten
  • Vollständige Kontrolle der Ein- und Auszahlungsvorgänge durch einen oder mehrere Elternteile
  • Bei Verlust kann die Karte mühelos gesperrt werden
  • PIN-Verfahren bietet hohen Schutzfaktor
  • Keine Verknüpfung mit dem Bankkonto des Nutzers
  • Transaktionsbenachrichtigungen in Echtzeit
  • Festlegung eines Ausgabenlimits
  • Hohe Akzeptanz
  • Hohe Verschlüsselungsrate

Keine Transaktion ohne Guthaben

Der Einsatz der Karte von Bling setzt das Vorhandensein eines Guthabens voraus. Der Aufladevorgang erfolgt über eine Kreditkarte der Eltern oder per Banküberweisung. Ist genügend Guthaben vorhanden, kann der Kaufvorgang beginnen. Bezahlt wird mithilfe des persönlichen PIN-Codes. Ist den Eltern eine Kostenkontrolle wichtig, können sie über die Bling-App einstellen, wie viel Geld der Nachwuchs ausgeben darf. Auch die Orte, wo mit der Prepaid-Karte eingekauft wird, sind steuerbar. Bei Bestellungen außerhalb der Euro-Zone wird ein Zuschlag fällig. Die Prepaid-Karte kommt in allen Onlineshops zur Geltung, die den Anbieter „Mastercard“ akzeptieren. Möchten die Eltern das Einkaufen im Online-Bereich verhindern, ist auch dies per App-Einstellung möglich. Verfügt die Karte über ein Guthaben, kann man sich selbiges an einem Geldautomaten in bar auszahlen lassen.

Obergrenzen festlegen

Die Bling-Kreditkarte macht es Heranwachsenden kinderleicht, das erhaltene Geld zu verwalten. So ist es beispielsweise möglich, den zur Verfügung stehenden Betrag auf verschiedene Konten aufzuteilen. Zur Verfügung stehen unter anderem die Bereiche Ausgaben, Sparen und Geschenke. Volle Kostenkontrolle ist zudem mit einer Übersicht über Einnahmen und Ausgaben möglich. Damit die Ausgaben das Limit nicht überschreiten, können bestimmte Obergrenzen festgelegt werden. Somit bleiben Zahlungen für beliebte Kaufsegmente wie Kleidung, Freizeit und Make-up jederzeit im Rahmen. Ergebnis: Die Prepaid-Karte hilft Kindern und Jugendlichen bei der Einordnung ihres Konsumverhaltens und ermöglicht ein stetig wachsendes Gefühl für sinnvolles und weniger sinnvolles Investment.

Sparbaum pflanzen

Apropos Wachstum: Ein gesondertes Angebot des App-Dienstes fokussiert den „Sparbaum“. Es handelt sich um eine spezielle Offerte von Bling, die das langfristige Ansparen von Geld für größere Ausgaben in den Blick nimmt. Somit bleiben Visionen wie ein neues Fahrrad, der Führerschein oder eine größere Urlaubsreise nicht länger Illusion. Angespart werden kleine Summen, die sich mit der Zeit zu einem großen Guthaben addieren. Soll ein „Sparbaum“ gepflanzt werden, ist dafür eine eigene App herunterzuladen. Einlagen beginnen bereits ab einer Summe von einem Euro, wobei Ein- und Auszahlungen im 24-Stunden-Rhythmus möglich sind.

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    Lern Faktor - 9.6/10
  • 9.4/10
    Kopfrechnen - 9.4/10
  • 9.4/10
    Umgang mit dem Handy - 9.4/10
  • 9.5/10
    Preis-Leistungs-Verhältnis - 9.5/10
9.5/10

Zusammenfassung bling

  • Lernfaktor: Die Kindenr lernen den Umgang mit virtuellem Geld
  • Alter: Ab 8 Jahre
  • Rechnen: Kopfrechnen: Kindner rechnen mit:Reicht das Guthaben noch?
  • Handy: Haben mit der App alle Daten im Überblick
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