Mit Experimentierkästen und Baukästen lernen: Informatik, Elektronik und mehr erleben

Baukästen bzw. Experimentierkästen gibt es in klein und groß, für Anfänger und Experten. Sie sind ein tolles Hilfsmittel, um in einer kontrollierten Umgebung neue Technologien und Phänomene kennen zu lernen.

Die einzig wahre Methode des Wissens ist das Experiment.

William Blake

Durch Bauen, Experimente und Versuche lernen Kinder selbst, was hinter bestimmten Phänomenen liegt. Das „Selber machen” regt zum kreativen Denken an und fordert die Kombinatorik der Kleinen heraus. Ein guter Experimentierkasten bringt also nicht nur LEDs zum Leuchten, sondern auch die sprichwörtliche Glühbirne über dem Kopf des Kindes! Genau solche stellen wir in dieser Rubrik vor.

Mit Experimentierkästen Programmieren und Entwickeln lernen

Es muss nicht direkt der 1.000-Teile Baukasten sein, häufig reicht ein günstiges, aber gut aufeinander abgestimmtes Set zum Einstieg. Aber auch für Fortgeschrittene und erfahrene Tüftler gibt es Experimentierkästen unterschiedlicher Komplexität: Vom eigenen Raspberry Pi-Computer, der Sensoren im Wohnzimmer steuert, bis zum selbst gebauten Roboter ist wirklich alles für Kinder, die programmieren möchten, dabei.

Welche Baukästen sich für Kinder eignen und was Du von ihnen erwarten kannst, überprüfen wir für Dich!

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Experimentierkästen für Kinder

Von Anfang an lernen unsere Kinder die Welt durch (Be)greifen der Dinge um sie herum kennen. Sie sind von klein auf ausgestattet mit einer unbegrenzten Neugierde und einem unglaublichen Wissensdrang. Was liegt da näher, als schon Kindergartenkinder an das Verständnis für Umwelt und Technik mithilfe von Experimentierkästen für Kinder heranzuführen? Experimentierkästen für Kinder gibt es bereits für das Kindergartenalter. Sie bieten Deinem Kind die Möglichkeit, auf spielerische Weise die geltenden Gesetze seiner Umwelt zu entdecken und zu verstehen.

Was ist ein Experimentierkasten für Kinder und wieso sollten sie einen haben?

In Experimentierkästen für Kinder findest Du neben den Versuchsanleitungen zu den Versuchen, die ausgeführt werden können, die benötigten Materialien, sowie Anregungen für eigene Versuche. Experimentierkästen für Kinder sind für verschiedene Altersgruppen. Die Anleitungen sind kindgerecht: für Jüngere sind sie bebildert. So kann Dein kleineres Kind schon selbständig erkennen, wie ein Versuch aufgebaut ist. Bei den Experimentierkästen für ältere Kinder sind die Anleitungen aufs eigenständige Lesen ausgelegt, aber dennoch reich bebildert, damit den Kindern die Lust am Forschen nicht vergeht.

Wieso solltest Du Deinem Kind einen Experimentierkasten besorgen?

Du kennst es bestimmt noch selbst aus Deiner eigenen Kindheit oder vielleicht noch heute von Dir selbst: sich Wissen über Lesen von Fachbüchern anzueignen, ist einfach langweilig. Gerade in Wissenschaft und Technik gibt es wenige Bücher, die darauf ausgerichtet sind, beim Lesen Spaß zu machen. In Büchern wird Theorie gelehrt. Experimentierkästen sind praxisnah. Kinder können anfassen und selbst entdecken, wie die Gesetze unserer Umwelt funktionieren. Selbst entdecktes Wissen bleibt länger im Kopf als auswendig gelernte Theorie!

Ab welchem Alter ist ein Experimentierkasten für Kinder sinnvoll?

Natürlich kannst Du selbst am besten entscheiden, wie der Entwicklungsstand Deines Kindes ist. Ein wichtiger Hinweis, ob sich ein Experimentierkasten für Kinder für Deinen Sprößling eignet, ist die Altersangabe. Je nach Altersgruppe finden sich in den Kästen Versuche, Materialien und Anleitungen, die auf das Alter Deines Kindes abgestimmt sind. Experimentierkästen für Kinder gibt es bereits ab dem Kindergartenalter. Sie sind noch sehr allgemein gehalten, da Kinder in dem Alter noch keine bestimmten Interessen entwickelt haben. Sie lernen alles kennen und können sich im Schulalter spezifizieren. Die Experimente sind sehr einfach, sodass ein Kind im Kindergartenalter leicht forschen und entdecken kann. Für das Grundschulalter gibt es ebenfalls allgemein gehaltene Experimentierkästen, die mehrere Bereiche von Wissenschaft und Technik abdecken. Die Kästen sind so gestaltet, dass die 6- und 7-Jährigen noch nicht lesen können müssen. Die Versuchsanleitungen sind bebildert. Experimentierkästen für Kinder ab 8 Jahre sind spezifiziert auf ein bestimmtes Gebiet. Wenn Dein Kind sich für einen bestimmten Bereich interessiert, hat es reichlich Auswahl.

Welche Arten von Experimentierkästen für Kinder gibt es?

Experimentierkästen für Kinder gibt es von unterschiedlichen Marken. Die größten Anbieter von Bau- und Experimentierkästen sind KOSMOS, Galileo, Clementoni und Buki. Alle vier decken die Bereiche Mikroskope, Physik, Chemie und Biologie ab. Zu jedem Fach gibt es Einführungskästen sowie Experimente zu verschiedenen Spezialthemen. Für den Bereich Physik gibt es von KOSMOS zum Beispiel „Physik Start“ oder „Spaß am Entdecken – Physik“. Speziell wird es mit Experimentierkästen wie „KOSMOS Hydraulik-Arm“ oder „Elektro & Co.“, in denen die Kinder etwas über Strom lernen. Mit dem KOSMOS „Chemielabor“, zum Beispiel, erhält Dein Kind einen Einstieg in das Fach Chemie.

Für Kinder sehr interessant sind die Experimentierkästen, mit denen sie selbst etwas machen, also etwas herstellen können, was hinterher auch benutzt werden kann. KOSMOS und Galileo bieten zum Beispiel Kästen an, mit denen die Kinder Parfum, Badekugeln, Kosmetika, Süßigkeiten, Schleim, Flummis oder Kristalle herstellen können. Bei so viel Auswahl und so vielen Experimentierkästen für die einzelnen Fächer ist für Dein Kind bestimmt einer dabei.

Welche Fähigkeiten des Kindes werden durch die Nutzung eines Experimentierkasten gefördert?

Da es Experimentierkästen für Kinder für verschiedene Altersklassen gibt, sind sie entsprechend auf die Fähigkeiten abgestimmt und fördern sie. Kinder ab 8 Jahren hinterfragen ihre Umwelt und streben nach einem tieferen Verständnis. Sie werden unabhängiger und wollen Probleme entweder alleine lösen oder mit Freunden. Ihr Spiel wird fantasievoller und komplexer. An diesen Eigenschaften setzen die Kästen ab 8 Jahren an. Sie fördern die Selbständigkeit und das Wissen wollen. Die Versuche sind komplexer und natürlich kann Dein Kind sie mit seinen Freunden durchführen.

Ab 9 Jahren kommt das Experimentieren mit Regeln und Grenzen hinzu. Die Kinder entwickeln Selbstvertrauen und können ihr eigenes Verhalten sehr gut reflektieren. Sie wollen mehr Eigenverantwortung übernehmen. Experimentierkästen für Kinder ab 9 Jahren fördern genau diese Eigenschaften. Durch die Selbstreflexion lernen Kinder, ihre Fehler bei den Versuchen zu finden, und sie selbst zu beheben. Das Austesten von Grenzen spielt in der Forschung eine große Rolle. Ohne das würde es keine neuen Erfindungen und Entdeckungen geben. Ab 10 Jahren kommt die Fähigkeit zum abstrakten Denken sowie mehr Planungs- und Organisationstalent hinzu. Die Experimentierkästen für Kinder werden ab diesem Alter komplexer, um genau diese Eigenschaft zu fördern und ein tieferes Verständnis zu entwickeln. Ab 11 Jahren beginnt die Abnabelung von den Eltern. Die Kinder denken mehr über ihre Handlungen nach und entwickeln die Fähigkeit zum systematischen Vorgehen. Experimentierkästen für Kinder ab 11 Jahren nehmen Bezug auf diese Eigenschaften und fordern sie. Sie sind so aufgebaut, dass die Versuche weitestgehend ohne Eltern aufgebaut und durchgeführt werden können. Ab 12 Jahren fangen die Kinder an, sich für gesellschaftliche Themen zu interessieren und darüber zu reden. Von Interesse sind auch die Umwelt und der Klimawandel. Kinder wollen für die großen Probleme Lösungen finden und sind in der Lage, sich darüber mit anderen auszutauschen. Darauf gehen die Experimentierkästen ab 12 Jahren ein. Die Versuche können selbständig gemacht werden. Lösungen können alleine gefunden werden. Der Prozess der Lösungsfindung wird gefördert.

Wie können die Fähigkeiten im Rahmen der Programmierung und dem Experimentieren gefördert werden?

Dies ist für viele Eltern eine spannende Frage. Wie soll man Kindern Programmieren nahe bringen, ohne mit dem typischen „Hallo, Welt“-Programm zu beginnen? Wie soll man Kindern etwas durch (Be-)Greifen beibringen, was eigentlich nur als Code existiert? Wie soll das Verständnis dafür entstehen, dass aus geschriebenen Zeilen Spiele entstehen? Dafür gibt es Experimentierkästen für Kinder, die genau diese Verbindung verständlich machen. Mit dem Experimentierkasten „KosmoBits“ von KOSMOS zum Beispiel, können die Kinder einen kleinen Roboter bauen und diesen programmieren. Auch der „Mein Roboter MC5“-Experimentierkasten von Clementoni eignet sich hervorragend, um Deinem Kind das Programmieren (be-)greifbar zu machen. Auf der einen Seite hat es etwas zum Anfassen. Auf der anderen Seite sieht es, dass es durch eigene Befehle den Roboter dazu bringen kann, etwas Bestimmtes zu tun. Diese Kästen sind für Kinder ab 8 Jahren hervorragend geeignet.

Für ältere Kinder gibt es von KOSMOS „Geheimcodes“, „Easy Coding“ oder den „Digitalen Tresor“. Hier sind die Programme etwas komplexer. Die Experimente sind auf das Alter der Kind abgestimmt. Es gibt sogar Experimentierkästen für Erwachsene, die mit spannenden Experimenten auch uns Eltern für Wissenschaft und Technik begeistern.

Wie können Experimentierkästen schulische oder pädagogische Inhalte unterstützen?

Heutzutage liegt der schulische Schwerpunkt auf den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Erfahrungsgemäß haben viele Kinder mit diesen Fächern Schwierigkeiten. Nur wenige Kinder haben Spaß an diesen Bereichen. Das Verständnis von Umwelt und Technik ist heutzutage aber besonders wichtig, wenn Dein Kind vom Leben nicht abgehängt werden soll. Es wird rasant erforscht, erfunden und entwickelt.
Experimentierkästen für Kinder bieten Dir eine Möglichkeit, um Dein Kind schon früh an diese Themen heranzuführen. Spielerisch kann es von Anfang an selbst erforschen, entdecken und eigene Ideen entwickelt. Durch einfache, kindgerechte Experimente können Kinder Wissenschaft und Technik verstehen lernen.
Durch die breite Auswahl an Experimentierkästen gibt es nicht nur die ersten Experimente für die 1./2. Klasse und die 3./4. Klasse, sondern darüber hinaus auch Experimentierkästen für spezielle Themen aus den höheren Klassen. Dadurch lernt Dein Kind gerne auch für die Schule.

Wie wappnest Du Dein Kind mit Experimentierkästen für die Zukunft?

Mit einem Experimentierkasten für Kinder tust Du viel für die Zukunft Deines Sprößlings. Neben dem spielerischen Erlernen der einzelnen Bereiche lernt Dein Kind Eigenschaften, die es für sein ganzes Leben benötigt. Es lernt, etwas selbst zu erforschen, Fragen zu stellen und sie zu beantworten. Dein Sohn oder Deine Tochter lernt, Geduld aufzubringen, und weiter zu machen, auch, wenn mal Grenzen erreicht werden. Dein Kind lernt, Ausdauer zu haben, und nicht aufzugeben, wenn mal etwas schief geht. Es bleibt am Ball. Außerdem ermöglichst Du Deinem Kind, seine Entscheidung für sein weiteres berufliches Leben auf eine breite Wissensbasis zu stellen. Es kann in alle Bereich schnuppern und für sich entdecken, was sein Interesse weckt. Es bildet sich für die Zukunft.

Eine Checkliste für Experimentierkästen für Kinder

Damit Du auch sicher gehen kannst, dass ein von Dir ausgewählter Experimentierkasten genau das Richtige für Dein Kind ist und es weder über- noch unterfordert wird, findest Du hier eine Checkliste, die Dir einige Anhaltspunkte für die Auswahl des richtigen Experimentierkastens gibt:

  1. Da die ersten Experimentierkästen für Kinder für ein Alter ab 4 Jahren geeignet sind, findest Du auch im Kindergartenalter schon etwas, um Dein Kind für Natur und Technik zu begeistern. Diese Kästen sind eher generell gehalten und bieten eine breite Auswahl durch verschiedene Themen. Dadurch kann Dein Kind schon im Kindergarten unbefangen und neugierig seine ersten Experimente machen und die ersten Naturgesetze kennenlernen. Hier kannst Du leicht herausfinden, ob es ein spezielles Gebiet gibt, für das Dein Sohn oder Deine Tochter sich interessiert.
  2. Direkt an das Kindergartenalter schließen sich die Experimentierkästen für die Grundschule an. Sie gibt es für die 1. und 2. Klasse und für die 3. und 4. Klasse. Die Themenschwerpunkte sind Natur und Technik und orientieren sich am Lehrplan der Schule. Wenn Du Dein Kind für die Schule unterstützen und ihm den Lehrstoff schmackhaft machen möchtest, dann sind diese Experimentierküsten für die Grundschule genau richtig.
  3. Zusätzlich gibt es Experimentierkästen für Kinder ab 8 Jahren. Diese sind auf spezielle Themen in den Bereichen Chemie, Physik und Biologie ausgerichtet. Am besten beobachtest Du, was Deinen Sohn oder Deine Tochter interessiert und wählst dann den passenden Experimentierkasten aus.
  4. In der Regel lassen sich mit einem Experimentierkasten für Kinder bis zu fünf Versuche umsetzen. Es gibt entsprechende Versuchsanleitungen. Hochwertige Kästen enthalten die wichtigsten Rohstoffe für den Versuchsaufbau. Diese sind einzeln verpackt, damit es zu keinen Verunreinigungen kommt. Experimentierkästen für Kinder enthalten keine gesundheitsschädigenden Substanzen. Brauchst Du zusätzliche Materialien, werden diese aufgezählt.
  5. Empfehlenswert sind für Kinder Experimentierkästen, die Raum für weitere Experimente lassen. Kinder sind kreativ und wollen ihre Ideen ausprobieren können. Die Kästen sollten also leicht erweiterbar sein.

Experimentierkästen für Mädchen

Dass Mädchen kein Interesse an Wissenschaft und Technik haben, ist Blödsinn! In jungen Jahren spielen sie lieber mit Puppen. Wenn sie älter sind, gilt das Interesse nur noch der Kosmetik. Das stimmt aber nicht. Auch Mädchen lassen sich für Naturwissenschaften begeistern. Hast Du eine Tochter, die schon älter ist, und sich bereits für Kosmetik interessiert, gibt es wunderschöne Experimentierkästen von KOSMOS. Die Themenbereiche sind sehr unterschiedlich: es gibt das Schönheits-, Parfum- und Ökofarben- sowie das Glitzerlabor. Diese Kästen decken den Bereich „Chemie“ ab. Mit den Experimentierkästen Gartenträume, Feengarten und Blütenträume kann Deine Tochter alles im Bereich Pflanzen entdecken. KOSMOS hat sogar einen Experimentierkasten von Barbie für Mädchen im Angebot.
Aber die Experimentierkästen für Mädchen müssen nicht pink sein und typische Mädchenthemen enthalten, um für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Von KOSMOS gibt es die Abenteuer von Pepper Mint, die jedes Mädchen (und auch jeden Jungen) mit auf spannende Entdeckungsreise nehmen. Mit ihr lernen Deine Kinder verschiedene Bereiche kennen.

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